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BEZIEHUNG & LEADER-IDENTITÄT

RAUS AUS INNERER LEERE, SCHULD & EINSAMKEIT! PSYCHOLOGISCHE & SPIRITUELLE ASPEKTE VON BEZIEHUNG & LEADERSHIP

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am 27.12.2024 um 11.00 Uhr

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BEZIEHUNG & LEADER-IDENTITÄT

INHALTE des ca. 90 min Live Online-Seminars:

  • Frieden mit deiner Vergangenheit & deinen Beziehungen, psychologische & spirituelle Aspekte.

  • Komm in deine wahrhaftige Identität!

  • RAUS aus Schuld, Einsamkeit & Opferhaltung.

  • Schluss mit deiner inneren Leere gebaut auf den Wunden deiner Ursprungsbeziehungen!

  • Kultiviere Beziehung durch innere Heilung: finde Ruhe & Frieden.

  • Nimm Abschied von narzisstischen & missbräuchlichen Beziehungen mit ihren Schuld-Dynamiken.

  • Komme in Freiheit: Löse deine inneren Blockaden.

  • Schluss mit dem Selbst-Sabotage Programm.

  • Befreie dich von den Anforderungen deiner Ursprungsfamilie & finde Frieden: erst mir dir & Gott, dann in deinen Beziehungen.

  • Dein Geheimnis: deine Sensibilität im Einklang mit deinen Stärken.

"LIVE Online-Seminar"

am 27.12.2024 um 11.00 Uhr

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BEZIEHUNG & LEADER-IDENTITÄT

Psychologische & spirituelle Aspekte

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DEINE MENTORIN

CHRISTINA JUNGE

Christina Junge ist Mentor & Autor.

Sie wurde in Deutschland geboren und hat über zwei Jahrzehnte in Lateinamerika & den USA gelebt und war davon viele Jahre in der biologischen und psychologischen Wissenschaft & Forschung tätig.

Dort hat sie als damalige Atheistin auch zu Gott gefunden!

Seit 2006 hat sie in Costa Rica als niedergelassener Mentor und Gründerin einer eigenen Stiftung gewirkt, über die sie innere Heilung & Spiritualität

in den verschiedensten Kommunen & Kulturen angeboten hat.

Ein Weg, den sie selber auch gegangen ist. Nach langem Suchen & immer wieder an ihre inneren Grenzen kommend!

Sie hat als Universitäts-Dozentin "Psychologie der häuslichen Gewalt" gelehrt & war Editorin einer wissenschaftlichen Zeitschrift.

2015 kehrte sie zurück nach Deutschland, wo sie über sieben Jahre ein psychiatrisches Zentrum geleitet hat.

Für ihre Live ONLINE-SEMINAR-Reihe (kostenfrei 0€) präsentiert sie die Erfahrungen der letzten 20 Jahre, die sie für ihr Mentoring-Programm zusammengetragen hat.

Heute führt sie ein sechs-stelliges Online-Business, um Heilen so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen und ihnen zu helfen, die bessere Version ihrer selbst zu leben in Einheit mit Gott.

Willst du auch in authentisches Leadership kommen durch innere Heilung: psychologisch & spirituell? Christina wollte es!

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Du bist in hervorragender Gesellschaft:

Psychologie & Spiritualität

❣️ ANNAs Testimonial 🎤❣️

zu ihrem Prozess mit Christina

Wenn du Lust hast, Annas Vocal Coach YouTube Kanal zu checken,
hier geht´s lang:

https://www.youtube.com/@Anna_Vocal

"Mich mehr zu lieben. Mir selbst zu vergeben"

Gretel

Erstmal meine Ideen zu ordnen, ich war so verwirrt. Ich habe gelernt, dass es Dinge gibt, die ich nicht ändern kann und dass es viele Dinge gibt, die nur ich ändern kann.

Es gab Momente in diesem Prozess, wo ich dachte, keinen Ausweg, kein Fortkommen zu finden - es war so ein Kampf für mich, denn es gab Dinge, denen ich definitiv absagen musste.

Ich habe gelernt durchzuhalten. Das bringt mir viel Gutes! Es hat mir Hoffnung und Heilung gebracht. Mich mehr zu lieben. Mir selbst zu vergeben - das ist in der Gruppe einfacher.

Ich bin auf dem Weg: Ich muss mich viel selbst beobachten und mich selbst mögen, das kann ich anderen nicht überlassen. Es ist jetzt einfacher zu beten, weil ich mehr Klarheit im Kopf habe. Ich bin klarer, eine Beziehung zu Gott aufzubauen - der Kopf nicht mehr so vernebelt!“

"Mich selbst kennenzulernen"

Oskar

Ich bin hier rein, sehr daneben! Passiv und dann mal impulsiv, immer denkend, dass ich korrekt sei. Ich habe gemerkt, dass ich nicht ok gehandelt habe.

Es gibt eine Weise, das Leben zu führen und das geht über die Selbstbestimmung. Dazu kommt, mich selbst kennenzulernen. Aufrichtig und ehrlich zu sein. Ich dachte, das wären Schwächen; dabei sind es Stärken.

Heute fühle ich mich gut aufgestellt. Ich habe gelernt, die Schuld nicht anderen zu geben. Ich dachte, Gott bestraft mich. Ich fühle mich viel reifer. Religion mit einer so vielfältigen Gruppe zu teilen, man lernt da viel bei.“

"Ich habe gelernt, dass mein Glück von mir selbst abhängt"

Karen

„Ich bin mit viel Verbitterung hier rein. Ich hatte das Gefühl, versagt zu haben und schuldig zu sein. Voll von verschiedenen Ressentiments.

Das Leiden meiner Kinder hat mir viel Schmerz verursacht - sie nicht besser schützen zu können, hat mir viele Schuldgefühle verursacht! Ich habe mich unglücklich gefühlt, weil sich meine Hoffnungen auf ein Zuhause nicht erfüllt haben.

Ich habe gelernt, dass mein Glück von mir selbst abhängt. Ich habe Wertschätzung und Verständnis von den anderen erfahren. Ich habe mein inneres Kind entdeckt! Und gelernt, meinen inneren Kritiker zu zerstören.

Ich erhoffe mir inneren Frieden und Wachstum. Heute habe ich Hoffnung und habe beschlossen, glücklich zu sein.“

"Ich konnte nichts fühlen, nichts hat meinen Durst gestillt"

Rafael

„Ich möchte mich erstmal bei jedem in der Gruppe bedanken. Es war kein Zufall, die Erlebnisse anderer zu hören.

Ich war gestresst, verloren, reuig, erschrocken, ich dachte verrückt zu werden, und dachte an Suizid. Meine Erwartung an diesen Workshop war, zu heilen - nicht verrückt zu werden.

Mit meinen Konflikten, das war, als würde ich denken, keine Probleme zu haben: ich konnte nichts fühlen, nichts hat meinen Durst gestillt, und ich bin gefallen und dachte, keine Probleme zu haben; es war, entweder traurig - oder euphorisch.

Im Wut-Workshop wollte ich nicht in die Kissen treten. Ich habe hier viele Werkzeuge gefunden und Gott in jedem von euch. Hier zu sein - ihr werdet es nicht glauben - aber ich dachte, ihr wärt nicht angemessen für mich.

Ich habe gesehen, dass ich mit Leuten mitfühlen kann, die ich noch nicht mal kannte... und mich selbst lieben zu lernen.

Ich habe von allen gelernt, demütig zu sein, mein Herz zu öffnen, mich zu entblößen, abzusagen, zu glauben. Ich habe gelernt, dass Leiden nicht Strafe ist, sondern ein süßer Ruf Gottes.

Wie ich hier raus gehe? Ich muss auf mein inneres Kind aufpassen. Weiter zu heilen. Meine Frau lieben zu lernen - ich habe sie nicht geliebt.

Ich habe gelernt, dass es den Teufel gibt und dann gibt es logischerweise auch etwas sehr Gutes. Ich muss spirituell noch viel wachsen!“

"Dass ich lernen muss, Held zu sein"

Liliana

„Ich bin sehr traurig hier reingekommen, mit vielen Problemen und Konflikten.

Ich habe gelernt, dass ich mich als Opfer gefühlt habe und dass ich lernen muss, Held zu sein.

Ich habe sehr nette Leute hier kennengelernt. Mutige Männer!

Meine Vorsätze? Mit den Gebeten fortzufahren, nicht locker zu lassen, durchzuhalten. Die Gebete habe ich sehr genossen. Ich fühle mich in Frieden.“

"Ich bin viel selbstsicherer, viel empowerter"

Patricia

„Meins war sehr vereint mit einem Problem, das ich mit meinem Mann hatte.

Ich weiss mein Zuhause mehr zu schätzen, vorher war erst der Mann, dann der Mann und drittens der Mann, er war bis hin zu Gott.

Meine Mutter sagt: ich sehe dich sehr verändert. Ich bin viel selbstsicherer, viel empowerter.

Ich hatte einen schlechten Eindruck von Psychologen, ich habe heute eine andere Meinung zur Psychologie.“

"Mir diesen Opferteil abzuschütteln"

Natalia

„Ich empfinde es als großen Segen, denn ich lebe ja noch nichtmal hier. Mir diesen Opferteil abzuschütteln.

Ich habe heute nicht mehr vor so vielen Dingen Angst zu entscheiden. Wenn sie mich kritisieren wollen, dann sollen sie es halt.

Das wertvolle ist, in Frieden zu sein. Ich wende die Vergebensmethode weiter an.

Manchmal wusste ich nicht, wo Dinge herkamen: Dieser Kurs hat mich die Warnzeichen gelehrt, ich nehme sie jetzt wahr. Ich bin stabiler, weil ich mich wöchentlich aussprechen kann.

Was mir sehr, sehr, sehr gefallen hat, ist der Teil mit Gott.

"Heute fühle ich viel Ruhe in mir"

Marta

„Ich bin gekommen, etwas zu lernen. Heute fühle ich viel Ruhe in mir.

Vorher habe ich mir Dinge verschwiegen; hier habe ich gelernt, ja zu sagen, wenn ja ist und nein, wenn nein. Alles ist ein Prozess.

Ich habe mehr Ruhe mit meinen Ängsten - ich hab sie bereits erlebt.

Ich schaffe es, zu kommunizieren: respektiert und wertgeschätzt zu werden. Gemäß meiner war ich nicht glücklich, heute bin ich glücklich, weil ich meinen inneren Kritiker weglasse.

Ich dachte, ich bräuchte einen Mann, der mich liebt.

Mit jeder Sitzung habe ich mich identifiziert und ich bin langsam geheilt. Ich antworte nicht mehr aus dem Bauch heraus.

Ich hatte schon ein Erfolgserlebnis: ich singe jetzt im Chor. Ich träume davon, Kinder zu unterrichten.

Ich bin Gott dankbar, es hat mich viel gekostet, aber das Durchhalten ist gut!“

"Stärker zu sein und mehr Vertrauen in mich selbst zu haben"

Frida

„Ich bin hier mit allem gekommen: Ressentiment, Angst, Unsicherheit. Ich musste ein paar Dinge regeln und verstehen.

Ich habe gelernt, dass Menschen nicht geben können, was sie nicht haben. Das hat mir geholfen, stärker zu sein und mehr Vertrauen in mich selbst zu haben.

Ich sehe mich heute glücklich, ich habe mehr Glauben und Vertrauen in mich selbst. Ich fühle mich selbstsicherer.

Es war wichtig, zu vergeben und mir selbst zu vergeben. Ich setze mir heute meine Grenzen, nicht mein innerer Kritiker.“

"Es war, meine Geschichte neu zu schreiben"

Gabi

„Ich dachte, dass vielleicht alle Sitzungen ähnlich wären, aber jede war anders. Es war, meine Geschichte neu zu schreiben.

Ich habe gelernt, zu vergeben, zu atmen und zu lernen das, was ich tue, zu genießen. Ich vorher: aus dem Bauch heraus. Heute bin ich toleranter, mich in den anderen hinein zu versetzen (Regeln, die ich nicht einfordern kann!).

Andern nicht das Leben zu regeln. Dieses Kind zu heilen.

Meine Eltern, die mich mit Wut zurechtgewiesen haben; das war so nicht: das hat mich meine Liste mit meinen guten Eigenschaften gelehrt. Aber die sind nicht immer da.

Wenn ich verärgert werde, werde ich verärgert.

Ich habe gelernt, weder völlig nützlich noch unnütz zu sein.

Die Heilung im Gebet, mich mit Diesem, der mich am meisten liebt zu kommunizieren.

Mir ist das Problem mit dem Geld aufgegangen. Durch diese Hände sind Millionen gegangen - und nix! Es rinnt wie Wasser durch die Finger.

Weiterzumachen! Ich werde Gott bitten, mich wachsen zu lassen, dass auch meine Familie davon profitiert, nicht nur ich!

Meine Tochter sagt: Mit dem Coaching hast du dich verändert, immer noch die gleiche Art, aber nicht mehr das gleiche Gesicht!“

"Weil sich das Spirituelle und das Psychologische zusammenfügen"

Marion

„Ich hab teilgenommen wegen meiner Nichte, nicht wegen mir. Dann dachte ich, ob die Einladung wohl für mich sei?

Eins, warum ich dabei sein wollte ist, weil sich das Spirituelle und das Psychologische zusammenfügen. Pater Ignatio sagte: würde ich mehr verstehen, hätte ich weniger zu vergeben!

Dieser Prozess hat mir geholfen zu fragen, was passiert gerade mit dieser Person? Mir klar zu machen, dass mein Glück nicht von anderen abhängt.

Im Umgang mit dem Tod meiner Schwester und meinen Krankheiten bin ich stärker.

Ich habe gelernt, nein zu sagen. Ohne Schuld zu leben. Ich hab noch viel zu lernen, was die Assertivität anbetrifft.

Du, Christina, hast dich vom Heiligen Geist benutzen lassen. Manchmal wollte ich nicht und bin dann doch gekommen: und es war etwas, was ich zu lernen hatte!“

"Ich hatte ein sehr geschädigtes Kind in mir"

Olga

„Ich bin gekommen, weil das innere Heilen meine Aufmerksamkeit erregt hat.

Mein Vater, der so wütend war! Ich hatte ein sehr geschädigtes Kind in mir.

Genauso mein Mann, der war sehr wütend... und mit dem Coaching hab ich gelernt, dass ich auch! (Ja, es fehlt noch viel!).

Glücklich, die wir gelernt haben. Glücklich du, Christina, dass du mit so viel Freude gekommen bist! Eine christliche Psychologin! Du hast dich ganz gegeben.“

"In der Kommunikation mehr auf mich zu vertrauen"

Maria

„Ich hatte viele Fragen, Zweifel und Ängste.

Ich hatte das Gefühl, es sei kein Zufall, hier zu sein, sondern dass Gott eine Absicht dahinter hatte. Ich habe verstanden, dass Gott unser Leben verwaltet. Ich habe besser zu beten gelernt.

Meinen Eltern zu vergeben. In der Kommunikation mehr auf mich zu vertrauen.

Was noch offen bleibt: mir bewusster machen, dass ich das Leben derer, die ich liebe, nicht bestimmen kann.

Es wäre gut, wenn viele andere Zugang zu diesem Coaching hätten.

"Heute verstehe ich, dass ich mich nicht zu bestrafen brauche"

Ursula

„Wir haben hier gelernt, zu vergeben und uns zu akzeptieren, wie wir sind. Man verliebt sich buchstäblich in Gott.

Aber keiner kann am anderen etwas ändern. Zu meinen Kindern sage ich heute: sprecht miteinander und setzt euch auseinander.

Manchmal habe ich mich innerlich ausgepeitscht; heute verstehe ich, dass ich mich nicht zu bestrafen brauche.

Wenn ich spreche, versuche ich, nicht mein inneres Kind dabei zu verletzen.

Du, als Coach, wolltest gerne Gott durch uns spüren.“

"Eine neue Etappe in mir. Ja. Ja, es war für mich ein Wandel"

Carmen

Ich hatte meinen Wandel nicht vor Augen bis meine Vorgesetzte abgereist ist - ich habe die Wurzeln dieser Frau nicht gesehen - nur die Regeln.

Ich hatte überhaupt keine Empathie. Schwierige Dinge - unglaublich kompliziert - man versteht gar nicht, was man in sich hat.

Ich habe eine Geduld in mir entdeckt, die ich niemals hatte. Eine neue Etappe in mir - ich habe einen großen Respekt für das Leben um mich herum empfunden.

Nicht mehr so pressiert. Vorher: Toleranz Null, Ressentiment Full!

Eine Sache ist, mal eine Therapiestunde zu machen: Workshops, die nur Unterhaltung sind, oberflächlicher, nicht so intensiv wie hier.

Ob es sich gelohnt hat: Ja. Ja, es war für mich ein Wandel.

"Sich mit der eigenen Geschichte zu treffen, ist schwer"

Veronika

„Es hat mir viel geholfen, zu sehen, dass ich das Spiegelbild meiner Familie bin - meiner Mutter: Dass die Differenzen kein Problem sein müssen - keine Bedrohung - heute ist es nicht mehr bedrohlich.

Der Workshop hat mir bewusst gemacht, dass es sehr wohl Verletzungen gibt.

Warum hat sich mir diese Erfahrung nicht früher in meinem Leben präsentiert? Mein Leben wäre einfacher gewesen. Gott hat seinen Moment!

Der Kurs hat mir gezeigt, dass ich viel anfälliger bin und viel mehr Ressentiments habe. Dinge verletzen mich, sie machen mich wütend, verärgert und bringen mich zur Raserei und es fällt mir schwer, zu vergeben.

Der Prozess der Ressentiments und des Vergebens ist ein langer Prozess. Heute peitsche ich mich dafür nicht mehr so sehr aus.

Der Lernprozess zu Hause, das hab ich verstanden. Sich mit der eigenen Geschichte zu treffen, ist schwer.

"Das Leben ist nicht immer Dunkelheit, aber wir müssen uns mit dieser Dunkelheit treffen, um ans Licht zu gelangen"

Jessica

„Zu Beginn wusste ich garnicht, worum es ging. Ich war noch nie in so einem Coaching gewesen. Ich hab zu mir gesagt, ich werde nichts erzählen, das brauchen die hier gar nicht zu wissen.

Mich zu äussern und wie mich auszudrücken, war sehr schwer für mich. Es war ein mich mit mir treffen. Mit Dingen, die ich schon begraben hatte.

Zu Zeiten war es für mich sehr schwer. Ich wollte nicht weinen, das war für schwache Leute.

Ich bin durch viel Krise gegangen: wo war ich da bloß reingerutscht! Ich hab mir viele Fragen gestellt, viel Wut - und es hat mich genervt, so zu fühlen!

Ich habe mich bis hin zu depressiv gefühlt. Ich wollte aufgeben: warum so viel leiden, wenn das keinen Sinn machte.

Aber wenn Dinge passieren, ist es für etwas - um zu wachsen. Es war, um mich von vielen Dingen zu befreien, die ich in mir angesammelt hatte.

Dinge, die nicht mal meine Eltern wissen, habe ich hier ausgesprochen.

Es gab einen Moment, da habe ich gesagt, es geht nichts mehr... aber es gab etwas, das war stärker; ich habe nach aussen etwas gesagt, aber es war nicht, was ich innerlich gespürt habe.

Ich wollte abbrechen und ich hätte es von Anfang an tun können - es gab Momente, da wollte ich nicht da sein - so viel Zeug, so viel Last. So viele Fragen: wer bin ich? Ich bin es nicht wert hier zu sein, ich bin nicht würdig... aber ich habe es nach und nach geklärt!

Das Leben ist nicht immer Dunkelheit, aber wir müssen uns mit dieser Dunkelheit treffen, um ans Licht zu gelangen.

Erst habe ich Gott angeschuldigt - letztendlich bin ich Ihm viel näher gekommen.

Viele Herausforderungen, ein sehr mühsamer Weg - langwierig, ihn zu gehen, manchmal dachte ich, das hört nicht auf.

Anfangs habe ich es bereut, den Kurs begonnen zu haben und dann nicht mehr.

Diese Zeit wird unvergesslich - es hat mir sehr geholfen, stärker zu werden. Ich habe sehr viel gelernt, wirklich vielen Dank, Christina!"

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LIVE Online-Seminar

am 27.12.2024 um 11.00 Uhr

E-Mail: christina@christinajunge.com

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Disclaimer / Rechtliches:

Die vorgestellten Ergebnisse der Strategien sind bei jedem Anwender unterschiedlich und müssen weder typisch sein, noch können diese Resultate garantiert werden. Alle Personen, die mit den Strategien Erfolge verzeichnen, hatten sich ihren Erfolg erarbeitet und sich wirklich verdient. Sämtliche Erfahrungsberichte sind echt & wurden mir ohne eine Kompensation freiwillig zugeschickt.

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